Stiefmutti hat eine überraschung für den Stiefsohn

Ich konnte nicht glauben, was ich tat, als ich mich verführerisch in das Zimmer meines Stiefsohns schlich. Ich war seine Stiefmutter, verdammt noch mal! Aber ich konnte den schmutzigen Gedanken nicht widerstehen, die sich in mir aufgestaut hatten. Ich trug nur ein knappes Nachthemd, und meine großen Titten waren voll zur Schau gestellt.

Als ich mich seinem Bett näherte, konnte ich sehen, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Er war eindeutig überrascht, aber auch erregt von meiner Dreistigkeit. Ich kletterte auf das Bett, ritt auf ihm herum und beugte mich zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss vor. Seine Hände wanderten sofort zu meinem Hintern, packten und drückten, während ich meine Muschi gegen seinen harten Schwanz presste.

Ich griff nach unten und zog ihm die Hose aus, wodurch sein pochendes Glied frei wurde. Ich verschwendete keine Zeit, wickelte meine Lippen um seinen Schaft und nahm ihn tief in meine Kehle. Er stöhnte vor Vergnügen, als ich an ihm saugte und ihn streichelte, meine Titten hüpften in seinem Gesicht.

Aber ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich kletterte auf ihn und führte seinen Schwanz zu meiner feuchten Muschi. Ich sank auf ihn herab und spürte, wie er mich ausfüllte. Ich ritt ihn hart, meine Titten hüpften in seinem Gesicht, während ich vor Lust stöhnte und schrie.

Ich spürte, wie ich kurz vor dem Höhepunkt stand, aber ich war noch nicht bereit, dass es vorbei war. Ich beugte mich herunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Ich will, dass du in mir kommst, Baby. Ich will spüren, wie du mich ausfüllst.”

Er brauchte keine weitere Ermutigung. Er packte meine Hüften und stieß härter und tiefer in mich hinein, bis ich spürte, wie er sich in mir entlud. Erschöpft und befriedigt sackte ich auf ihm zusammen. Das war eine Überraschung, die er nie vergessen würde.