Dein Kollege kann doch bei uns Übernachten

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Mein Kollege wollte bei mir übernachten? Ich hatte ihn immer für süß gehalten, aber ich hätte nie gedacht, dass zwischen uns etwas passieren würde.

Sobald wir drinnen waren, drückte er mich gegen die Wand und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte, wie sein harter Schwanz gegen meinen Oberschenkel drückte, und ich wusste, dass ich es wollte.

Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und riss mir die Kleider vom Leib. Ich war tropfnass und bereit, mich von ihm nehmen zu lassen.

Er kletterte auf mich und schob seinen Schwanz in mich hinein, stieß mich hart und schnell. Ich schrie vor Lust, als er mich fickte, klammerte mich an die Laken und stöhnte seinen Namen.

Er drehte mich um und nahm mich von hinten, stieß immer wieder in mich hinein. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich wollte abspritzen. Ich schrie, als ich hart kam, und meine Muschi krampfte sich um seinen Schwanz.

Er zog sich zurück und kam über meine Titten und bedeckte mich mit seiner heißen Ladung. Ich lag da, erschöpft und zufrieden, weil ich wusste, dass ich meinen Kollegen soeben um den Verstand gefickt hatte.

“Dein Kollege kann bei uns übernachten”

Scheiß drauf, er bleibt von nun an jede Nacht bei uns.